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Rang | Fundstelle | |
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3% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0903,
Geschmack |
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901
Geschmack
dingung, unter der sie entsteht, nicht aber die Art, wie sie zu stande kommt, befriedigend erklärt werden. Vor allem muß der Körper, der geschmeckt werden soll, auflöslich sein, widrigenfalls er zwar eine Empfindung auf der Zunge
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0454,
von Ameisen, weißebis Ameisenlöwe |
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Rückgrat eine Mähne von 16-18 cm langen Haaren. Die Zunge ist so dehnbar, daß das Tier dieselbe bis auf 50 cm Länge hervorstrecken kann. Er findet sich im östlichen Südamerika vom La Plata bis zum Karibischen Meer, schweift bei Tage einsam in den Ebenen
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2% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0368,
von Eidechsebis Eidechsen |
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, Frösche und legt 6-10 Eier. Die E., welche sich verbirgt, ist Symbol des Schlafs oder Todes; als Sonnen- und Lichtfreundin ist sie dem Apollo heilig, und aus dieser Beziehung ist die augurische Bedeutung des Tiers hervorgegangen. Ein
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2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0211,
von Geschlechtsreifebis Geschmack |
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, der auf die Erhaltung der Gattungen und Arten durch Erzeugung neuer Individuen mittels der Vereinigung der Geschlechter gerichtete Trieb, welcher bei einigen Tieren periodisch (Brunst) eintritt, bei vielen andern Tieren aber nicht an bestimmte Zeiten gebunden
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2% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1001,
von Zugblätterbis Zyzani |
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' -'
Zug des Todes, Totensagen ^ Zur Wilden, Wilna llung ^
Zuger Verg, Zug 984,, ! Zu'ammengesetzte Tiere, Arbeitstei-!
Zuger Schnihe ^Dörrobst), Zug984,2 ! Zusammenschlag
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2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0003,
Gehirn (Physiologisches) |
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bestimmt; der zweite verbreitet sich in der Gegend des Oberkiefers; der dritte geht zu den Kaumuskeln und verbreitet sich im Bereich des Unterkiefers und der Zunge. Sechstes Paar, die äußern Augenmuskelnerven (n. abducentes), entspringen aus dem
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0637,
Milzbrand |
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zahlreiche, äußerst feine, stäbchen- oder fadenförmige, unbewegliche Körper. Die Leichen milzbrandiger Tiere gehen außerordentlich schnell in Fäulnis und Verwesung über. Nächst dem Blut zeigen sich in der Milz die auffallendsten Veränderungen, indem
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0904,
von Geschmacksknospenbis Geschoß |
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, kein Geschmacksorgan enthalten, wie das überhaupt für alle Tiere, die ihre Beute ganz oder in sehr großen Stücken verschlingen, sehr zweifelhaft ist. Die Vögel haben mit wenig Ausnahmen eine von festem Hornepithel überzogene Zunge, und ihr Schmecken
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0640,
von Mimikbis Mimikry |
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, daß gewisse Grundlagen der M. (vermutlich aus ähnlichen Muskel-Associationen entwickelt) schon bei den höhern Tieren vorkommen, wie wir z. B. bei Hunden sehr wohl im stande sind, ein vergnügtes und mürrisches Gesicht zu unterscheiden, ein Kichern auch
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2% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0021,
von Administrationskontorebis Affen |
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die Brücke zwischen Mensch und Tier gefunden zu haben glaubte. Zwei Arten ließen sich bisher unterscheiden, die beide den indischen Gibbons (Hylobates) nahezustehen scheinen. Der eine (Pliopithecus antiquus) ist in einem 1857 von Lartet in den
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0926,
von Chamäleonbis Chambellan |
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926
Chamäleon - Chambellan.
der Eidechsen und der Familie der Chamäleons (Chamaeleontes), Tiere mit hohem, seitlich stark zusammengedrücktem Körper, schneidig bogiger Rückenfirste, pyramidenförmigem, kantigem, eckigem Kopf, sehr kurzem Hals
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0509,
von Ameisenbeutlerbis Ameisenpflanzen |
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507
Ameisenbeutler - Ameisenpflanzen
erstern gehört der große A. oder Ameisenfresser (Myrmecophaga jubata L., s. Tafel: Zahnarme Säugetiere I, Fig. 1), der Yurumi der Brasilianer, ein über meterlanges, abenteuerlich gestaltetes Tier
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
23. Januar 1904:
Seite 0244,
von Unknownbis Unknown |
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. Dann stellten sich Krämpfe ein, die schließlich eine epileptische Eigenart annahmen, wobei das Tier auf seine Zunge biß und ans dem Munde schäumte. Solche Anfälle wiederholten sich in Zwischenräumen und wurden begleitet von Erbrechen und Bewußtlosigkeit
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1% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0174,
von Fannièrebis Fattori |
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er seine künstlerische Ausbildung erhielt und Mitglied der Gesellschaft der Aquarellisten wurde. Unter seinen besten, stimmungsvollen Bildern werden genannt: am East River, ein heißer Tag, Sonnenuntergang an der Küste von Maine, die schweigende Zunge
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0572,
von Schnäpelbis Schnecken |
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des t, k, p, nur wird die hinter der Zunge oder den Lippen eingesperrte Luft eingesogen anstatt ausgestoßen. Noch andre, für Europäer ganz unaussprechbare S. werden in den Tierfabeln der Buschmänner verschiedenen Tieren in den Mund gelegt
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0458,
Insekten (Sinnesorgane, Verbreitung) |
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mit einer Leckzunge versehenen Hautflüglern die Schwellung und bei den Apiden das Vorklappen der Zunge, deren Spitze mit der Nahrung in Berührung gebracht wird.
Auch hier handelt es sich zunächst um ein Kosten, denn oft verläßt das Tier
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0816,
von Finnenversicherungbis Finnische Sprache und Litteratur |
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in einem verhältnismässig guten Ernährungszustände befinden. Rinder scheinen empfindlicher zu sein, wenigstens sind schon Kälber nach künstlicher Infektion mit Bandwurmbrut zu Grunde gegangen. Diese Tiere zeigten mehrere (3-4) Tage nach Aufnahme
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0403,
Opfer |
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. Zuletzt wurde die Zunge des Tiers mit einer Libation verbrannt. Mit den Opfern, die man vor wichtigen Unternehmungen vollbrachte, war in der Regel Weissagung durch Eingeweideschau verbunden. Die Libationen waren bei den Griechen ursprünglich nur den
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0340,
von Säuferwahnsinnbis Säugetiere |
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. Schwindung.
Säugen, die Ernährung des neugeborenen Tieres
und Kindes (Stillen) mit Muttermilch. (S.Säuge-
tiere und Säugling.)
Säugetiere (Uainniklia.), warmblütige, luft-
atmende, meist behaarte Wirbeltiere, die lebendige
Junge gebären
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0384,
von Fröschleingeschwulstbis Frosinone |
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ausnahmslos auf dem Lande, an feuchten Orten, teilweise auch auf Buschwerk und Bäumen und nähren sich von lebenden kleinen Tieren, meist Insekten. Sie erhaschen ihre Beute stets im Sprunge, hüllen sie, indem sie die drüsenreiche Zunge darüber
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0501,
von Schollenbis Schriftmaterialien |
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501
Schollen - Schriftmaterialien
der Schweiz und in Süddeutschland ein beliebtes Volksnahrungsmittel (Fastenspeise), welches in besondern Schneckengärten oder Schneckenbergen durch Mästen gefangener Tiere marktfähig gemacht wird und auch
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0664,
von Schuppenfriesbis Schurgast |
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, sie sind langsame, friedliche Tiere, welche ungesellig in selbstgegrabenen Höhlen wohnen und nur des Nachts ihrer Nahrung nachgehen; letztere besteht vorzüglich in Ameisen, in deren Haufen sie die klebrige Zunge hineinstrecken, so daß die Ameisen
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0743,
von Tollensebis Tollwut |
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), die vom Zungenbeinkörper in die Zunge des Hundes sich fortsetzende Bandmasse, welche früher, besonders von Jägern, als Ursache der Tollkrankheit angesehen und deshalb jungen Hunden häufig ausgeschnitten wurde.
Tollwut (Wutkrankheit, Hundswut
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0679,
von Maulwurfbis Maund |
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677
Maulwurf - Maund
Mauls, besonders am Zahnfleisch, an der Zunge und der Backenschleimhaut, und an der Haut der Klauen kleine Bläschen, die sich rasch vergrößern und schließlich bersten. Oft liegt dann unter der durch die Blasenbildung
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0902,
von Milzbis Milzbrand |
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wie andere Drüsen (Leber, Nieren); denn man kann Tieren die M. ausschneiden, ohne daß diese in ihrer Thätigkeit und
ihrem Befinden beeinträchtigt werden. Auch bei den Menschen hat man wiederholt die krankhaft entartete M
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0547,
von Elenabis Elettaria |
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es ins Wasser treibt und vom Boot aus erschlägt. Das Fleisch des Elens, besonders von jüngern Tieren, ist schmackhaft, steht aber dem des Rotwildes nach; die knorpeligen Stangen, Ohren und Zungen gelten bei den nördlichen Völkern als Leckerbissen
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0231,
Haut (anatomisch) |
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. Hautdrüsen (s. d.) zusammen. - Die jeder Zelle (s. d.) zukommenden Eigenschaften der Reizbarkeit (Empfindlichkeit) und der Zusammenziehbarkeit (Kontraktilität) infolge eines Reizes behalten bei niedern Tieren die Zellen der äußern H. ganz allgemein, bei
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0471,
von Schlabrendorfbis Schlachten |
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die
englische Patentschlachtmetbode , bei der die Tiere
durch Einblasen von Luft in den Brustkorb mittels eines Blasebalges lediglich erstickt
werden, keinen Eingang verschaffen. Die Ausblutung
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0141,
Fleisch |
Öffnen |
, Salami etc. auch auswärtige Liebhaber findet. Vom Rind bilden die Zungen einen besondren beliebten Artikel; es kommen zu dem inländischen Erzeugnis noch Zuschüsse aus Rußland und Italien (Bologna), jetzt auch aus Südamerika. In den La Plata-Staaten
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
19. Dezember 1903:
Seite 0195,
von Unknownbis Unknown |
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bewahre man im warmen Stall auf. Ist dasselbe dem Frost ausgesetzt, und wird dann das eiskalte Gebiß dem Pferde in's Maul gelegt, wie es leider noch in manchen Gegenden geschieht, so werden dem armen Tiere schwere Verletzungen an Lippen und Zunge
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0510,
Elefant |
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. Dabei ist der E. höchst intelligent, und im Umgang mit dem Menschen entwickelt sich sein Verstand ganz außerordentlich. In der Wildnis ist er ruhig und harmlos, greift niemals an und wird von keinem Tier angegriffen. Madenhacker, Kuhreiher
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0062,
von Nervenschwächebis Nervensystem |
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(nervöse Asthenopie), er leidet an nervösem Herzklopfen, fühlt sich beängstigt, die Brust zusammengeschnürt. Der Appetit fehlt, die Zunge wird belegt, gegen Speisen stellt sich Abscheu ein, nach dem Essen folgt Übelkeit und Aufstoßen, Magenschmerzen
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0437,
Hundswut |
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und aus solchen zusammengefilzte Zöpfe, Steine u. s. w.), welche die Tiere in ihrer Wut verschluckt haben, im Magen oder Darm. Früher hielt man das Vorkommen von kleinen vereiternden Bläschen (Marochettische Bläschen) unter der Zunge zu beiden Seiten
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0268,
von Aktienpromessenbis Aktinomykose |
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bei andern Tieren und beim Menschen vorkommt. Rinder erkranken nicht selten an einer Verdickung und Verhärtung der Zunge (chronische Zungenentzündung, Holzzunge), an Knochengeschwülsten im Unterkiefer (Winddorn) und an Geschwülsten
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0277,
von Finnenkrankheit der Schweinebis Finnfisch |
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und finden sich daselbst besonders zahlreich an den Hinterschenkeln (an den Schinken), in der Zunge, in den Augenlidern, längs des Rückens, auf und unter den Schultern, in der Schamgegend und am Hals; doch ist keine Stelle des Körpers ganz von ihnen
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0573,
Schnecken (Körperbau, Verbreitung, Einteilung) |
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, Samenbehälter, vielfach Penis mit Anhangsorganen etc. Zur Brunstzeit schwellen alle diese Teile so an, daß sie die übrigen Organe des Tiers in den Hintergrund drängen. Die Eier sind meist klein und werden fast immer abgelegt. Die in ihnen sich
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0652,
von Ankoberbis Anlage |
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,
wodurch die Augenlidspalte verkürzt oder auch ihrer ganzen Länge nach geschlossen wird; ist durch Operation zu beseitigen.
Ankyloglóssum (grch.), die krankhafte Verwachsung der Zunge (s. d.) mit dem
Boden der Mundhöhle, kommt am häufigsten
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0680,
Gehirn |
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aus motorischen und sensibeln Fasern, tritt durch das ovale Loch des Keilbeins aus dem Schädel und verzweigt sich im Bereiche der Schläfengegend, der Zunge und des Unterkiefers. Das sechste Gehirnnervenpaar, die äußern Augenmuskelnerven (nervi
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0879,
von Munciebis Mundella |
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, Nasenhöhlen und Kehlkopf"), der Eingang zum Darmkanal. In der vergleichenden Entwickelungsgeschichte unterscheidet man den Urmund, welcher in den Urdarm führt, vom bleibenden Munde, der sich oft an einer andern Körperstelle bildet. Bei vielen Tieren
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0366,
Stimme (physiologisch) |
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die Mitwirkung der Stimmnerven durch den Willen notwendige Erfordernisse zur Hervorbringung der S., und nur Säugetiere, Vögel (mit wenigen Ausnahmen)
und einige Reptilien und Amphibien besitzen eine S., während die von manchen andern Tieren, z. B
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0632,
von Tastempfindungbis Tataren |
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Tieren. Hier sind es die sich in einen Rüssel endigenden Nasen einiger, die Barthaare, die Zunge, die Lippen anderer Säugetiere, die Zunge mancher Vögel und Reptilien, die Fäden am Kopfe mehrerer Fische, die Fühlhörner und Freßzangen mehrerer
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0412,
von Flußmittelbis Flußschiffahrt |
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von jungen Tieren; die geräucherte Zunge gilt als Leckerbissen. Die Haut wird zu Peitschen verarbeitet, die Zahnsubstanz wie Elfenbein benutzt. Das F. war den Alten wohl bekannt und wird in den ägyptischen Schriften Flußschwein genannt, es muß damals
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0493,
Schlachten (verschiedene Methoden, Schlachthäuser) |
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ist unabhängig von individueller Geschicklichkeit, auch bedarf es bei derselben keiner besondern Zerstörung des verlängerten Marks durch eine Sonde, sie hat aber auch erhebliche Mängel, zu denen namentlich die Beunruhigung der übrigen Tiere gehört
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0717,
Tintenschnecken |
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717
Tintenschnecken.
Infolge davon ist die Bauchseite sehr schmal, der Rücken hingegen sehr umfangreich; von letzterm ist aber bei manchen Formen der hintere Teil heller als der vordere und erscheint so, zumal wenn das betreffende Tier auf ihm
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0166,
von Blutegel (künstlicher)bis Blutegelzucht |
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164
Blutegel (künstlicher) - Blutegelzucht
oben auf Menschen und Tiere herabfallen lassen, gewisse Gegenden geradezu unpassierbar machen.
Die B. teilt man in die bereits genannten beiden Unterordnungen. Zu den Kieferegeln gehören vor allen
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0490,
von Gallen (in der Tierheilkunde)bis Gallenga |
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und eine lebhafte Teilung in den Zellen derselben
statt. Eigentümlich ist, daß jedes gallenbildende
Tier eine besondere Art von Galle hervorruft und
daß selbst, wenn mehrere solcher Tiere auf einer und
derselben Pflanze schmarotzen, auch jedes
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0653,
von Schuppenbaumbis Schuppius |
Öffnen |
651
Schuppenbaum - Schuppius
sikation der Fische verwendet und danach unter-
schieden: Kamm schupp er (Ktenoiden, s. Tafel:
Körperbedeckung der Tiere II, Fig. 5 u. 9),
wozu der Barsch, Glattschupp er (Cykloiden,
Fig. 4 u. 8), wozu Karpfen
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0803,
von Seerosebis Seescheiden |
Öffnen |
Volksklasscn
zur Nahrung. Außer der geschlechtlichen Fortpflan-
zung durch Eier und Larven vermehren sich manche
sog. gesellige S., wie die Keulen scheide (l^wvel-
iinn. IsMäit'oi-iniZ 0. ^. ^/e^., s. Tafel: Mantel-
tiere, Fig. 6), welche die europ
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0910,
von Zahlwochebis Zahn |
Öffnen |
Gebilde bei den Tieren, die in der Regel zur Nahrungsaufnahme oder zur Nahrungsgewinnung in Beziehung treten und am Anfang des Verdauungsrohrs oder in dessen Nähe liegen. Bei niedern Tieren finden sie sich im Kauapparat (Laterne des Aristoteles bei
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0234,
von Häutebis Hautflügler |
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innerhalb des Drüsensäckchens eine Umwandlung in eine fettige Masse durch, als welche sie von den stets nachdrängenden Massen auf die Oberfläche der Haut befördert werden.
Häute, im Handel die Körperbedeckungen größerer Tiere (während
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0596,
von Raubtierebis Raubvögel |
Öffnen |
, namentlich ist der Reißzahn von einem echten Backenzahn kaum zu unterscheiden. Die Krallen sind nicht zurückziehbar. Die Zunge ist nackt, der Schwanz kurz. Die lebenden Arten der einzigen Gattung Ursus (Bär), die auch wohl in mehrere Untergattungen zerlegt
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0127,
von Spermabis Sperrgetriebe |
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, Schwanz lang und breit, Füße kurz, Zunge vorstreckbar, an der Spitze pinselförmig. Holen aus den Blumen Insekten und Nektar hervor. Über 20 Gattungen mit 140 Arten; nur in Australien und den benachbarten Inseln sowie Polynesien.
13) Sonnenvögel
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0087,
von Chamäleonbis Chamberlain |
Öffnen |
, das zur Nahrung dienen könnte. Hat sich eine Fliege dem C. auf 20 cm oder weniger genähert, dann wird die Zunge blitzschnell vorgeschossen, das Opfer daran festgeklebt und ebenso schnell in das Maul zurückgezogen; tote Beute rühren die Tiere nicht
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0688,
von Echo (astronomisch)bis Echt |
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durch die Oderhaut durch'
scheinen lassen. Bemerkenswert ist die Form der
Zunge bei den E., die so wechselt, daß darauf eine
Einteilung der gesamten E. in Unterordnungen und
Familien sich stützen ließ. Die E. sind meist kleinere,
durchaus harmlose
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 1005,
von Laubenheimbis Laubfrösche |
Öffnen |
),
"Der Statthalter von Vengalen" (1868), "Böse
Zungen" (1868), "Demetrius", eine Fortsetzung des
Schillerschen Entwurfs (1872), folgen ließ. L.s
dramat. Dichtungen zeichnen sich im allgemeinen
durch realistischen Inhalt, saubere Motivierung und
Bühnentechnik
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0053,
von Pfeilhöhebis Pferd |
Öffnen |
, mit langen, schmalen Zungen, die jederseits eine einfache Reihe langer, pfeilförmiger Haken hat, die, durch besondere Muskeln beweglich, beim Hervorstrecken der Zunge die aus lebenden Tieren bestehende Beute aufspießen. Mit dem Znngenapparat
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0797,
von Humustheoriebis Hund |
Öffnen |
Beinen, vorn meist fünf-, hinten vierzehigen Füßen, stumpfen, nicht zurückziehbaren Krallen, meist langem, dichtem, zuweilen buschig behaartem Schwanz, regelmäßig mit 6 Schneide-, je 1 Reiß-, oben 3, unten 4 Lück- und 3 Backenzähnen. Die Zunge
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0470,
Schildkröten (Wasserschildkröten) |
Öffnen |
und 4 oder 5 Hornnägeln an der Spitze. Die Augen liegen in geschlossenen Augenhöhlen und besitzen Lider und Nickhaut; die Zunge ist auf dem Boden der Mundhöhle angewachsen und nicht vorstreckbar, bei den Landschildkröten mit langen Papillen besetzt
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0549,
Schmarotzer (im Pflanzenreich) |
Öffnen |
549
Schmarotzer (im Pflanzenreich).
Weibchen, z. B. bei dem Wurm Bonellia sowie bei niedern Schmarotzerkrebsen. Bei manchen Tieren leben nur die Jugendstadien parasitisch, die Erwachsenen dagegen frei, z. B. die Schlupfwespen, welche ihre Eier
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0574,
von Schneckenbis Schneckenburger |
Öffnen |
in der Nähe des Kopfes in einer gemeinsamen Geschlechtskloake. Die Begattung der hermaphroditischen S. führt häufig nur zur Befruchtung des einen Individuums, so daß das eine Tier nur als Männchen, das andre nur als Weibchen fungiert. In dieser Weise
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0537,
Tauben (Taubenzucht, Brieftauben) |
Öffnen |
von meist gefährlichen Krankheiten der Atmungs- und Verdauungsorgane, der rheumatischen und andrer Übel. Auf Erkrankung darf man schließen, wenn die Flügel schlaff herabhängen, der Schnabel geöffnet, die Zunge und die Mundhöhle trocken oder mißfarbig
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0360,
Fleisch (Nährwert) |
Öffnen |
. Das F. der in der Freiheit lebenden Tiere ist nie so fett wie das der Haustiere; der Sauerstoff, welchen sie bei starker Bewegung in reichlicherm Maß einatmen, verhindert die Ablagerung großer Fettmassen. Dafür findet sich in ihrem F., wahrscheinlich
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0358,
von Walesbis Walfisch |
Öffnen |
zurückkehrend, starb er plötzlich 27. Sept. 1868 in Straßburg.
Walfisch (Balaena L.), Säugetiergattung aus der Ordnung der Wale und der Familie der Glattwale (Balaenida), sehr plump gebaute Tiere ohne Rückenflosse und Furchen auf der Bauchseite
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1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0102,
von Bauchspeicheldrüsebis Baumann |
Öffnen |
, die Gaumensegel ziehen sich ganz nach oben, so daß die äußern Ränder der Gaumenbogen ziemlich steil verlaufen und die normale Rundung ganz verschwindet, das verkleinerte Zäpfchen gleicht dabei einer breitgedrückten Kugel. Die Lage der Zunge war annähernd
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1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0634,
von Mineralienbis Mission |
Öffnen |
der Zunge befindliche Fäden hervor. Diese gleichen Würmern, die sich in einer Felsspalte bewegen, und ! locken Beute an, während das Tier im übrigen völlig bewegungslos bleibt und einem mit Grün bedeckten Stein gleicht. Mehrere Fische, wie I^0i
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0818,
von Sbarbarobis Schalluhren |
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-Maulwurf ( Notoryctes typhlops ) Australiens. Schon vor einigen Jahren hatte Professor Stirling in Adelaide ein defektes Exemplar dieses nur 13 cm langen, mit großer Schnelligkeit im Sande wühlenden Tieres bekommen, aber die unvollständige Erhaltung
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0985,
von Electr...bis Elefantenorden |
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6000 KZ schwer. Die
Gattung hat ein stellenweise dünnbehaartes Fell,
zwei große Stoßzähne im Zwischenkiefer, welche das
Elfenbein (s. d.) liefern, den Schneidezähnen an-
derer Tiere entsprechen und von denen je einer bis
150 Pfd. schwer werden
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0247,
von Katzenbis Katzenkopf |
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den Säugetieren gehörende Raubtierfamilie, welche die furchtbarsten Tiere enthält. Dieselben sind die gewandtesten und kräftigsten, von Fleisch lebenden Räuber, blutgierig, schlau und erhaschen die Beute im Sprunge. Über alle Zonen (mit Ausnahme des
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0954,
von Siebold (Philipp Franz von)bis Sieden |
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, der immer an den Rän-
dern coulissenartig vorspringende Hornlamellen
trägt, die mit einer ähnlichen Seitenarmatur der im
übrigen fleischigen Zunge einen Seih- oder Sieb-
apparat darstellen, der die von den Tieren mit Wasser
aufgenommene, teils
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0300,
von Aktinischbis Aktinomykose |
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Giftwaffen, der Nesselkapseln, die für alle Polypentiere charakteristisch sind, beobachten, indem die in den Bereich der nesselnden Fangarme einer Aktinie gelangenden Tiere schon bei leiser Berührung oft wie gelähmt hängen bleiben und rasch von den
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0501,
von Amphibiologiebis Amphibische Pflanzen |
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angedeutet; die Paukenhöhle fehlt häufig, das äußere Ohr immer. Die Nase ist immer paarig und steht in Verbindung mit der Mundhöhle. Auf der Zunge finden sich Geschmackspapillen. Besondere Tastorgane sind nur selten vorhanden. Die Zähne dienen meist nur zum
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0212,
von Geschmackslehrebis Geschoß |
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im tierischen Körper. Bei der Schwierigkeit der Verständigung über die hierin Frage kommende Empfindung sowie bei der anatomisch nicht scharf definierbaren Beschaffenheit der G. lassen sich diese bei niedern Tieren in sicherer Weise kaum und auch bei den
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0737,
Reptilien (Anatomisches und Physiologisches) |
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Tieren einen Farbenwechsel gestatten (s. Chromatophoren), der namentlich beim Chamäleon auffällig wird. Drüsenartige Bildungen kommen besonders bei Eidechsen an der Innenseite des Oberschenkel und in der Nähe des Afters, bei den Krokodilen zu den
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0596,
von Schollenbrecherbis Scholz |
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und Zungen besitzen große Lebenszähigkeit, halten sich auch in der Gefangenschaft vortrefflich, verlangen nicht einmal Seewasser, gedeihen in Teichen sehr gut, pflanzen sich hier auch fort und sind (namentlich junge Tiere) für Aquarien sehr
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0439,
von Barsacbis Bar-sur-Aube |
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mit zwei bis drei spitzigen Stacheln besetzt, die Kiemenhaut mit sieben Strahlen versehen, das Maul sehr weit, oben nur vom Zwischenkiefer begrenzt, die Zunge glatt, Kiefer und Gaumen bezahnt. Die bekannteste Art ist der gemeine oder Flußbarsch (Perca
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0770,
von Erdpistaziebis Erdschwein |
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.), Säugetiergattung aus der Ordnung der Zahnlücker (Edentata) und der Familie der Erdschweine (Orycteropidae), plumpe Tiere mit dickem Körper, dünnem Hals, langem, schmächtigem Kopf, kegelförmiger Schnauze, kleinem Maul, walzenförmigen Zähnen von faseriger Struktur
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0430,
Hermes (griechischer Gott) |
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Gedankenausdrucks gegeben habe, was die Griechen sinnreich andeuteten, indem sie ihm von den geschlachteten Tieren vorzugsweise die Zungen opferten. Auch die Palästra und die Gymnasien galten für seine Stiftungen, waren ihm heilig und wurden nach ihm benannt
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0976,
Insekten (Körperbau, innere Organe) |
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, die Schwingkölbchen oder Halteren (s. d.), umgewandelt.
Der Hinterleib (Abdomen), an welchem bei den erwachsenen Tieren die Beine fehlen, besteht aus höchstens zehn Leibesringen, von denen jeder wieder aus einem Rücken- und Bauchteil zusammengesetzt ist. Alle
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0655,
von Kehlkopfspiegelbis Kehraus |
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läßt sich durch den Luftröhrenschnitt und die Applikation einer Metallröhre in die Trachea die Verwendbarkeit der Tiere oft noch für lange Zeit ermöglichen. Die von Günther vorgeschlagene Radikaloperation durch Entfernung des kranken Gießkannenknorpels
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0999,
von Komplizierenbis Kompositen |
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- und Federkronen versehen an den Früchten häufig den Dienst eines Flugapparats und sind ein Mittel zur weiten Verbreitung derselben durch den Wind; die mit Widerhäkchen, Stacheln u. dgl. versehenen Früchte werden leicht durch pelztragende Tiere verschleppt
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0195,
Kretinismus (Merkmale, Verbreitung) |
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der Knochenbildung und durch eine dieser allgemeinen Hemmung des Längenwachstums der Knochen gegenüberstehende übermäßige Entwickelung der Weichteile, namentlich der äußern Haut, der Schleimhäute des Mundes, des Rachens und der Zunge, vielleicht auch des Gehirns
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0670,
von Musurus Paschabis Myxosporidien |
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von Ziehen behandelter Patient: »Ich fühle meinen Kehlkopf und meine Zunge sich bewegen, als ob ich das Wort Vatermörder hörte.«
Gedächtnis des Muskelsinnes, a) Das Gedächtnis der unter dem Namen M. befaßten Empfindungsklassen ist sehr entwickelt
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0783,
von Riesenwuchsbis Rind |
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der Nase und Lippen, durch Hängen der gewulsteten Unterlippe und Hervortreten des stark entwickelten Unterkiefers. Ferner fällt auf die Vergrößerung der Zunge und die dadurch bedingte undeutliche Sprache, die längsovale Form des Gesichts
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0893,
von Fleischkäsebis Fleischkonservierung |
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in größern Städten der
Großhandelspreis, wie ihn der Kleinhändler für die
ausgeschlachteten Tiere zahlt. Für die Statistik der
Fleischpreise ist von hauptsächlicher Bedeutung die
Feststellung des Preisauffchlags feitens der Detail-
händler
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0507,
von Ichbewußtseinbis Ichthyosaurus |
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(Zungensteine) oder auf deutsch Schlangenzungen, weil man sie für vom Himmel gefallene Zungen von Schlangen hielt. Sie wurden als Amulette zum Schutz gegen Epilepsie getragen.
Ichthyodorulithen (grch., "Fischlanzensteine"), die einer Lanzenspitze
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0812,
von Revisionsbrunnenbis Revolver |
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, das Rechtsmittel, durch
das eine verbotene Lehnsveräußerung angefochten
wird. Sie steht dem Lehnsherrn sowie den Lehns-
folgern zu.
Revokatorium (lat.), Abberufungsschreiben.
Nevolte (frz.), Empörung, Aufruhr; revol-
tieren, aufwiegeln, sich empören
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0283,
von Koipufellebis Kokos |
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dieses Tieres hat zweierlei Verwendung, teils zu Pelzwerk, teils bei der Hutfabrikation. In beiden Fällen kommt nur das Unterhaar zur Geltung, während das meist braunrote Oberhaar entfernt wird. Das Unterhaar hat bräunliche, aschgraue
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0591,
von Gastrektasiebis Gastrotricha |
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Eßlust, verdorbenen Geschmack, belegte Zunge, Ekel, Aufstoßen, Sodbrennen, Brechneigung, Erbrechen, Magendrücken, Kollern und Poltern im Leibe u. dgl. aus, was in leichtern Fällen durch Enthaltung der Nahrung vorübergeht, in bedeutendern oft
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0543,
von Q (Buchstabe)bis Quadrant |
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Herr, d. h. als Herr.
Quacksalber, Kurpfuscher, Bezeichnung für herumziehende Wunderdoktoren, die auf öffentlichen Plätzen und freien Straßen die Wirkungen ihrer Salben, Pflaster und Tinkturen mit geläufiger Zunge anpriesen. (S. Charlatan
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0219,
Ägypten (alte Kultur, Mythologie) |
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Farbe, an einem weißen Fleck auf der Stirn und einem Gewächs von der Gestalt des heiligen Käfers Skarabäus unter der Zunge. Dieser Stier genoß der höchsten Verehrung vor allen andern Tieren in Unterägypten, und sein Benehmen gegen die, welche
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0269,
von Aktionbis Aktuell |
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269
Aktion - Aktuell.
stiger verläuft die Geschwulstbildung in der Zunge, deren Ausbildung sich oft nach längern oder kürzern Intervallen, in welchen die Tiere keine erhebliche Störung der Futteraufnahme erleiden, vollzieht. Von erheblichen
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0072,
Blutegel |
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eines Huhns oder einer Taube) benetzt, um die Tiere anzulocken. Zu gewissen Stellen, wie Zahnfleisch, Mandeln, Zunge, wählt man eigne Führungsapparate, gerollte Kartenblätter, Glascylinder u. dgl. Nach dem Ermessen des Arztes werden die B. früher
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0564,
Hirsch (Edelhirsch, Weidmännisches) |
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, auch wohl solche Verschränkungen der Gehörne vorkommen, daß die Hirsche nicht wieder auseinander kommen können und verenden müssen, bezweckt wohl die Fortpflanzung durch die kräftigsten männlichen Individuen bei der unvermeidlichen Inzucht. Die Tiere
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0621,
von Katzbachgebirgebis Katze |
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Vorderzähnen, je einem großen starken, kaum gekrümmten Reißzahn, je 2 Lückenzähnen und oben je 2, unten einem Backenzahn. Die dicke, fleischige Zunge ist mit hornigen, nach hinten gerichteten Stacheln besetzt. In keiner andern Gruppe prägt sich
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0936,
Löwe (Tier) |
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936
Löwe (Tier).
einmal Menschenfleisch gefressen, dann soll er dieses jedem andern vorziehen. Wie behauptet wird, greift er den Menschen oder ein Tier, das nicht vor ihm flieht, nie an, ohne sich vorher in einer Entfernung von 10-12 Schritt
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0944,
von Pfeilmottebis Pferch |
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944
Pfeilmotte - Pferch.
wird, bildet eine schwarzbraun Latwerge, schmeckt äußerst bitter und scharf, bringt ein Gefühl von Erstarrung auf der Zunge und im Schlund, Konvulsionen, Diarrhöe und Erbrechen hervor und tötet nicht sehr schnell
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0772,
von Spinnentierebis Spinnerei |
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, sehrgefährlicheGiftspinne(I^tki-0^6et68 tr6ä6eiili^uN^U8), die in den russischen Steppen als >> schwarzer Wolf« oder Karakurd sehr gefürchtet ist, da sie viel Weidevieh durch Bisse in Lippen und Zunge töten und jährlich einen nach Millionen rechnenden Schaden verursachen
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0057,
von Bismerbis Bissen |
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, und in Britisch-Nordamerika 550. Das Fleisch des amerikanischen B. gilt für sehr schmackhaft, und besonders wird
die Zunge und der mit Fett durchwachsene Fleischklumpen des Widerristes geschätzt. Getrocknet und grob gestoßen diente es unter dem Namen
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0774,
von Eid (geographisch)bis Eider |
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der
Echsen (s. d.) mit etwa 80 vorzugsweise paläarktischen
Arten. Es sind Tiere mit schlankem Körper und
langem Schwänze, deren Zunge an der Wurzel keine
Scheide besitzt. Die Bekleidung des Kopfes besteht aus
breiten Schildern, die des Leibes
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0639,
von Raubbaubis Raubvögel |
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), eine 0,52 m lange Art der Seeschwalben (s. d.), die Mittelasien und Südeuropa bewohnt und nur ab und zu an den Küsten der Nord- und Ostsee beobachtet wird.
Raubtiere (Carnivora, Ferae), im weitern Sinne alle vom Fleische anderer Tiere lebenden
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